2022 stellte sich die Bläserphilharmonie Forchheim erneut dem internationalen Blasorchesterwettbewerb Flicorno d´Oro. Vier Orchester aus vier verschiedenen Nationen traten in der Categoria Superiore an. Was für ein knappes Rennen, denn mit nur 1,71 Punkten Abstand zum zweitplatzierten mussten wir uns mit dem vierten Platz begnügen. Viel enger konnte es kaum sein. Als Pflichtwerk präsentierten wir "The Seeker" von David Maslanka und das Selbstwahlstück "Pinazo" von Saül Gómez Soler. Wir verbrachten an diesem Wochenende sonnige Stunden in Riva del Garda.
Die Bläserphilharmonie Forchheim präsentierte sich beim Deutschen Musikfest in Osnabrück einer internationalen Jury, um ihr Können in der höchsten Konzertkategorie 5 unter Beweis zu stellen. Die Aufführung des Pflichtwerks „The Land of Zarathustra“ von Amir Molookpour und des Selbstwahlstücks „With Heart and Voice" von David R. Gillingham wurde von der Jury mit 88,4 Punkten bewertet und führte zu einem 4. Platz im Konzertwettbewerb.
Die Bläserphilharmonie Forchheim gewann im Rahmen des Bundesbezirksmusikfestes (BBMF) in Neunkirchen am Brand mit 282 von 300 möglichen Punkten den 1. Platz im Höchststufenwettbewerb des Nordbayerischen Musikbundes. Es wurden das Pflichtwerk "Mouvement Symphonique" von Stephan Adam und das Selbstwahlstück "With Heart and Voice" von David R. Gillingham aufgeführt.
Ein unvergessliches Wochenende verbrachte die Bläserphilharmonie Forchheim Mitte März 2016 beim internationalen Wettbewerb Flicorno d’Oro in Riva del Garda. Mit wunderschönen Erinnerungen und dem zweiten Platz in der zweithöchsten "Categoria Superiore“ können die Musiker stolz auf dieses wunderbare Wochenende zurückblicken.
Die Bläserphilharmonie Forchheim lieferte eine eindrucksvolle Performance ab, die im anschließenden Wertungsgespräch sogar die Jurymitglieder schwärmen ließ. Belohnt wurden die Musiker für ihre ausgereifte Interpretationen des Pflichtstückes "The Hounds of Spring" von Alfred Reed und des Selbstwahlstückes "Sacri Monti" aus der Feder des Schweizer Komponisten Mario Bürki mit 95 von 100 möglichen Wertungspunkten und dem Prädikat "Mit ausgezeichnetem Erfolg".
Das Orchester präsentierte sich beim Deutschen Musikfest in Chemnitz einer internationalen Jury, um sein Können in der zweithöchsten Konzertkategorie 4 unter Beweis zu stellen. Das Pflichtwerk „Country Tales“ von Ton Verhiel sowie das Selbstwahlstück „Alpina Saga“ von Thomas Doss bildeten eine perfekte Mischung und wurden nahezu fehlerfrei im Opernhaus von Chemnitz dargeboten. Damit sicherten sich die Musiker den ersten Platz und konnten mit 95 Punkten als Sieger den Heimweg antreten.